WE ARE SOCIAL’S TUESDAY TUNE-UP #275

Tune Up
hanluu

Instagram testet das Ausblenden der Followeranzahl
Instagram experimentiert mit der Idee, Nutzer*innen die Möglichkeit zu geben, die Anzahl der Follower*innen auf ihren Kontoprofilen zu verschleiern. Die Nachricht stammt vom Tech-Enthusiasten Alessandro Paluzzi, der einige Screenshots auf Twitter veröffentlichte.


Die Nachricht hat Twitter im Sturm erobert, und viele Nutzer*innen kommentierten Alessandros Beitrag mit der Frage, was der eigentliche Zweck eines solchen Updates sein könnte. Die Maßnahme soll mit dem gleichen Grund in Einklang stehen, aus dem die App den Nutzer*innen erlaubt, die Anzahl der Likes für ihre Beiträge zu verschleiern. Einige Nutzer*innen fühlen sich einfach wohler, wenn sie diese Art von Informationen einschränken. Andere Meinungen der Twitter-Nutzer*innen klangen jedoch nicht überzeugend und sie befürchten, dass die App immer undurchsichtiger wird und dass der Tag kommen könnte, an dem die App Funktionen einführt, die alles verschleiern. Im Moment gibt es noch keine offiziellen Informationen darüber, wann mit dem Update zu rechnen ist, aber wir werden euch auf dem Laufenden halten.

Snapchat führt die neue Funktion “Shared Stories” ein
Erinnerungen sind das, was man aus ihnen macht, und mit der neuen Funktion “Shared Stories” von Snapchat besteht kaum eine Chance, die schönen Zeiten zu vergessen. Mit “Shared Stories” können Nutzer’*inne eine Story erstellen und Freund*innen hinzufügen, die diese ansehen und dazu beitragen können. Nutzer*innen, die einer Gruppe angehören, können ihre Freund*innen hinzufügen, so dass mehrere Personen zu einer Story beitragen können. Das bedeutet, dass eine Story aus mehreren Perspektiven betrachtet werden kann – perfekt, um deinen treuen Follower*innen einen abgerundeten Schnappschuss deines Tages zu geben. Die Funktion soll es den Nutzer*innen der App erleichtern, zusammenzuarbeiten und Erinnerungen zu teilen.

Instagram enthüllt Markenauffrischung
Kürzlich veröffentlichte Instagram einen Blogbeitrag darüber, wie das neue System geschaffen wurde, um die verschiedenen Veränderungen, die mit der Entwicklung der Zeit einhergehen, zu bewältigen. Das Ziel war es, wie schon zuvor, die Benutzererfahrungen für alle viel inklusiver und immersiver zu gestalten. Als Erstes fällt einem sofort das neue Logo auf, das im Vergleich zum letzten Mal, als wir es 2016 gesehen haben, ein Upgrade erhalten hat. Es ist jetzt definitiv viel strahlender und wie die Marke sagt, ist es lebendiger geworden. Aber warum die plötzliche Veränderung? Die App sagt, dass sie versucht, andere auf ihre Entdeckungsmomente aufmerksam zu machen. Neben dem lebendigeren Logo sehen wir auch die innovative Schriftart des Unternehmens, die Instagram Sans genannt wird und die jetzt auf der gesamten Plattform für verschiedene Zwecke wie Werbung oder Marketingkampagnen eingesetzt wird. Die Schriftart basiert auf den charakteristischen Eigenschaften der Wortmarke und des Logos von Instagram, das mit seinen sanft abgerundeten Ecken irgendwo zwischen einem Kreis und einem Quadrat liegt – eine Form, die die Plattform als “Squircle” bezeichnet. Und das Beste daran ist, dass die Schriftart in verschiedenen globalen Sprachen zu finden ist.

Twitter Media wird zu Twitter Create
Kreative stehen bei Twitter an erster Stelle. Die Plattform hat ihre Twitter Media-Website in Twitter Create umbenannt. Die Seite dient als neuer Knotenpunkt für Creator*innen, um auf Ressourcen und Tipps zuzugreifen. Das neue Rebranding soll es für Creator*innen einfacher machen, zu verstehen, wie sie die Creator-Produkte von Twitter nutzen und sich mit anderen auf der Plattform verbinden können. Die Website enthält auch Leitfäden, die auf deine Ziele auf Twitter abgestimmt sind, wie z. B. Geld verdienen, mit deinem Publikum in Kontakt treten oder deine Marke weiterentwickeln.

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