X testet Jahresgebühr von einem Dollar & plant weitere Maßnahmen gegen Bots
X wird von seinen Nutzern eine Gebühr von USD 1.00 pro Jahr für seinen Dienst verlangen – ein Schritt, den X-Eigentümer Elon Musk als Beitrag zur Bekämpfung von Bots und Spam bezeichnet hat. X testet die Gebühr derzeit in Neuseeland und auf den Philippinen und sagt, dass bestehende Nutzer nicht betroffen sein werden. Die Gebühr ist Teil eines umfassenderen Plans zum Stoppen von Bots, der neben den traditionellen heuristischen Methoden zum Abfangen von Bots auch eine Zahlungs-, Telefon- und Identitätsüberprüfung umfassen kann.
Elon Musk gab ebenfalls bekannt, dass X zwei neue Premium-Stufen einführen wird, und bestätigte damit frühere Berichte und Code-Sichtungen. Er gab an, dass eine Stufe weniger kosten wird als der aktuelle 8-Dollar-Monatsplan, diese die Werbung jedoch nicht reduzieren wird. Eine zweite, teurere Stufe wird alle Werbung entfernen. Der aktuelle Premium-Plan verspricht den Abonnenten “halbe Werbung”.
Starting today, we’re testing a new program (Not A Bot) in New Zealand and the Philippines. New, unverified accounts will be required to sign up for a $1 annual subscription to be able to post & interact with other posts. Within this test, existing users are not affected.
Meta bringt Broadcast-Kanäle zu Facebook und Messenger
Meta bringt seine Telegram-ähnliche “Broadcast Channels”-Funktion auf Facebook und Messenger, nachdem sie Anfang des Jahres auf Instagram und WhatsApp eingeführt wurde. Die Funktion ermöglicht es Creators und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, One-to-Many-Nachrichten zu teilen, um direkt mit ihren Followern in Kontakt zu treten. Bei Broadcast-Kanälen kann nur der Ersteller des Kanals Nachrichten senden, aber die Zuschauer können auf die Nachrichten reagieren und in Umfragen abstimmen.
YouTube fügt neue Funktionen für “shoppable Videos” hinzu, die sich an die Creator richten
YouTube führt neue, auf die Creator zugeschnittene Funktionen ein, die es ihnen ermöglichen, Videos mit Zeitstempeln für ihre getaggten Produkte zu versehen und ihre Partnerprodukte in ihrer gesamten Videobibliothek zu taggen. Diese Neuerungen vereinfachen den Prozess der Vermarktung von Produkten über YouTube-Videos und können den Umsatz steigern, so dass die Ersteller mehr Geld verdienen.
Snap bringt AR in die Schulen
Snap bringt Augmented Reality in die Klassenzimmer, damit Schüler den MINT-Unterricht besser verstehen können. Snap und sein Partner Inspirit werden 25 AR-Linsen und MINT-Lehrpläne entwickeln, die im nächsten Jahr an mindestens 50 Schulen in den Vereinigten Staaten eingesetzt werden. Eine der AR-Linsen soll den Schülern beispielsweise helfen, das Volumen eines Zylinders zu bestimmen.
97 % der in einer aktuellen Umfrage befragten Kreativen nutzen bereits KI in ihrem kreativen Prozess, davon 58 % bei der Ideenfindung und 31 % bei der Videobearbeitung.
