WE ARE SOCIAL’S TUESDAY TUNE-UP #247

Tune Up
hanluu

Facebook plant Namensänderung

Quelle: Digitalinformationworld

Mark Zuckerberg will Facebook Inc. offenbar schon in der kommenden Woche einen neuen Namen geben. Metaverse gilt als Favorit für die künftige Konzernbezeichnung.

Unter dem Namen „Metaverse“ versteht der Konzern eine Welt, die sich aus Realität sowie Virtualität zusammensetzt. Facebook unternimmt seit Jahren große Anstrengungen in den Zukunftsfeldern VR (Virtual Reality) und AR (Augmented Reality). Mark Zuckerberg spricht seit langem davon, dass Menschen sich in Zukunft nicht mehr in sozialen Netzwerken, sondern in virtuellen Räumen treffen.

In einem Gespräch mit The Verge erklärte Mark Zuckerberg kürzlich, dass sich das Unternehmen in den nächsten Jahren konstruktiv von einer reinen Social-Media-Plattform zu einem Metaverse-Unternehmen entwickeln werde. Der Begriff Metaverse wurde erstmals von Neal Stephenson, einem Science-Fiction-Autor, geprägt.

Einem Bericht von Insider zufolge beabsichtigt das Unternehmen, in den kommenden fünf Jahren zehntausend Arbeitsplätze in ganz Europa zu schaffen, um die Mission des Metaversums des Firmenchefs zu verwirklichen.

Facebook ist nicht das erste populäre Technologieunternehmen, das seinen Markennamen umbenennt, um die Erweiterung des Fokus zu verdeutlichen. Im Jahr 2015 hat sich Google unter „Alphabet“ neu formiert. Damit sollte klar gemacht werden, dass der Konzern mehr als nur eine Suchmaschine ist. Darüber hinaus wurde Snapchat sechs Jahre zuvor in Snap Inc. umbenannt, und zwar genau in dem Jahr, in dem es begann, sich als Kameraunternehmen zu bezeichnen.

Mark Zuckerberg verkündete, dass das Metaverse ein großer Schwerpunkt sein wird, und er ist der Meinung, dass es ein wichtiger Faktor für die kommende Division für die Art und Weise sein wird, dass das Internet nach dem mobilen Internet voranschreitet. Wir halten euch auf den laufenden!

Instagram und Facebook werden eine Reihe von neuen Updates erhalten

Instagram, das als unabhängige Anwendung begann, wurde bald von dem führenden sozialen Netzwerk Facebook übernommen. Obwohl Instagram als eigenständige Anwendung sehr gut funktionierte, brachte Facebook eine Reihe von neuen Änderungen und Aktualisierungen mit sich, die Instagram zu einer noch besseren App machten.

Während alle bisherigen Änderungen, die Facebook an Instagram vorgenommen hat, wirklich großartig waren, wird es bald eine neue Änderung geben. Facebook arbeitet an einer Option, mit der Nutzer*innen Facebook direkt von Instagram aus öffnen können.

Die Änderung wurde vom App-Forscher Alessandro Paluzzi entdeckt, der über Twitter über diese neue Funktion berichtet hat. Laut Paluzzi handelt es sich um ein umgekehrtes Update. Facebook hatte vor einiger Zeit eine Option eingeführt, mit der Nutzer*innen von Facebook zu Instagram wechseln konnten, und der Tech-Gigant wird die gleiche Option auch für Instagram auf Facebook einführen.

Wann die Funktion eingeführt wird, ist noch nicht bekannt.

Abgesehen von dieser Umschaltfunktion arbeitet Facebook an einer Reihe von anderen Funktionen auf seiner Plattform. Der Tech-Gigant arbeitet derzeit an einer Funktion, die es Nutzer*innen ermöglichen wird, unter einem Beitrag mit Sprachclips zu kommentieren. Du hast richtig gelesen, Nutzer*innen werden nun in der Lage sein, eine 10-sekündige Stimme aufzunehmen und unter einem beliebigen Beitrag zu posten.

Im Moment wird die Funktion zunächst für mobile Nutzer*innen eingeführt, und wenn alles gut läuft, wird sie auch für die Desktop-Version verfügbar sein. Als bekannt wurde, dass diese Funktion eingeführt wird, drückten viele Nutzer*innen im Netz ihre Begeisterung darüber aus und sagten, dass sie glauben, dass dies eine großartige Funktion ist, die man haben sollte.

Die von Facebook übernommene Anwendung Instagram wird ebenfalls einige große Änderungen erhalten!

Instagram arbeitet an einer Option, mit der geschäftliche Nutzer*innen direkt von ihrer persönlichen Instagram-Anwendung zu ihrem Geschäftskonto wechseln können. Instagram erhält auch eine Option für Nutzer*innen, die Spenden sammeln oder eine Online-Spendenaktion durchführen wollen. Instagram wird einen Support-Button auf dem Benutzerprofil einführen. Die Aktivierung dieser Schaltfläche ermöglicht es den Nutzer*innen, direkt auf Instagram Spenden zu sammeln.

Wir sind schon sehr gespannt darauf, wann diese Funktionen ausgerollt werden und wie gut sie sich schlagen werden.

Twitter könnte einen Downvote-Button im WEb bekommen

Anfang dieses Jahres wurde bekannt, dass Twitter eine Möglichkeit testet, mit der Nutzer*innen Kommentare downvoten können. Dieser Test war jedoch auf iOS-Geräte beschränkt, aber jetzt hat ein Tweet der Forscherin Jane Manchun Wong enthüllt, dass Twitter die Funktion jetzt im Web testet, so dass sie für dich verfügbar sein könnte oder auch nicht.

Wir sind uns nicht sicher, ob sich gegenüber dem Test Anfang des Jahres etwas geändert hat. Twitter sagte, dass der Downvote-Button nur dazu dient, dem Unternehmen mitzuteilen, welche Art von Kommentaren oder Antworten einem nicht gefallen, weshalb man sie möglicherweise heruntergestuft hat.

Dies steht im Gegensatz zu anderen Plattformen wie Reddit, wo Beiträge mit vielen negativen Bewertungen in der Kommentarliste weiter nach unten verschoben oder ausgeblendet werden, wenn sie zu viele negative Bewertungen erhalten haben. In der Ankündigung von Twitter von Anfang des Jahres heißt es, dass Downvotes nicht öffentlich angezeigt werden.

Das bedeutet, dass die Reihenfolge der Kommentare und Antworten nicht beeinflusst wird, aber wie bereits erwähnt, sind wir uns nicht sicher, ob sich dies seit dem letzten Test geändert hat. Es wäre ideal, wenn Twitter einen ähnlichen Ansatz wie andere Plattformen verfolgen würde, bei dem stark herabgestufte Kommentare ausgeblendet oder in der Liste nach unten verschoben werden, aber wir müssen abwarten und sehen, wie sich dies entwickelt, sobald es öffentlich verfügbar ist.

Mit einem Klick zum Newsletter: Twitter stärkt Revue-Integration

Quelle: Neowin

Twitter launcht jetzt ein neues Feature, mit dem sich User*innen mit nur einem Klick aus einem Tweet heraus zum Newsletter der Verfasser*innen anmelden können.

Twitter hat schon sehr früh in diesem Jahr erkannt, wie wichtig Online-Nachrichten und Newsletter-Quellen in unserer Welt sind. Mit Online-Nachrichten können die Menschen unterwegs über die Geschehnisse in der Welt auf dem Laufenden gehalten werden, und der Tech-Gigant dachte sich, was gibt es Besseres, als eine App in Twitter zu integrieren, die einen solchen Dienst anbietet.

So übernahm Twitter im Januar 2020 Revue, eine Online-Newsletter-Plattform, und gab großen und kleinen Autoren eine Plattform, um ihre Arbeit der Welt zu präsentieren und im Gegenzug etwas Geld zu verdienen. Seitdem erfreut sich Revue großer Beliebtheit, und Twitter unternimmt alles, um die Zahl der Abonnent*innen und die Popularität des Dienstes zu steigern.

Twitter hat vor kurzem eine neue Funktion eingeführt, mit der sich die Nutzer*innen direkt über ihr Twitter-Profil anmelden können. Sobald Autor*innen ihre Revue-Newsletter in ihrem Twitter-Profil veröffentlichen, zeigt der Tech-Gigant anderen Nutzer*innen die Option “Abonnieren” an. Außerdem wird jedem, der auf den Link eines Revue-Newsletters tippt, um einen Artikel zu lesen, dieselbe Schaltfläche zum Abonnieren angezeigt, wenn er nach dem Lesen des jeweiligen Newsletters zu seinem Twitter-Feed zurückkehrt.

Die Abonnement-Schaltflächen sind in der Web-Version von Twitter verfügbar und werden bald auch auf iOS- und Android-Geräten zu finden sein.

Social-Media-Nutzer überschreiten die 4,5 Milliarden-Marke


Letzte Woche wurde der Digital 2021 October Global Statshot Report veröffentlicht, der eine Vielzahl von beeindruckenden Meilensteinen aus dem letzten Quartal enthält. Was steht den Datenfans bevor? Weltweit gibt es jetzt 4,88 Milliarden Internetnutzer*innen, 5,29 Milliarden Mobilfunknutzer*innen und 4,5 Milliarden Social-Media-Nutzer*innen. Zu den weiteren interessanten Statistiken gehören Einblicke in die wachsende Beliebtheit von VPNs und Podcasts sowie Details über die aktive Nutzerbasis von TikTok. Informiere dich und lese unseren Oktober-Statistikbericht hier.

Gut zu wissen

Twitter öffnet Spaces für alle Nutzer*innen. WhatsApp macht das Einkaufen einfacher. Pinterest führt “Watch”-Tab und “Takes” ein, PayPal erwägt Übernahme.

Schon gelesenEFFEKTIVE STRATEGIEN ZUM MARKENAUFBAU FÜR SOCIAL-FIRST-MARKETING

Kontakt:  [email protected]