YouTube und LinkedIn setzen diese Woche auf KI, um Nutzer:innen das Leben leichter zu machen. TikTok bringt mit spielerischen Livestreams frischen Wind rein. Und Elon Musk sorgt bei X mal wieder für Wirbel. Diesmal könnte es etwas teurer werden.
Der neueste TikTok-Trend dreht sich um kreative Hochzeitsprozessionen. Je witziger und verrückter, desto besser. Und hier kommen die spannendsten News aus der Social-Media-Welt.
YouTube führt ein KI-gestütztes Suchtool ein
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YouTube führt ein neues KI-gestütztes Suchtool ein, das dir zu deiner Suchanfrage passende Videos in einem Karussell anzeigt. Suchst du beispielsweise nach den besten Stränden auf Hawaii, bekommst du zusätzlich Videos zu Schnorchelspots oder Vulkanstränden vorgeschlagen. Die Funktion wird aktuell bei ausgewählten Suchanfragen für YouTube Premium-Nutzer:innen in den USA getestet. Gleichzeitig wird das KI-basierte Chat-Tool nun auch für alle Nutzende ohne Premium-Abo verfügbar gemacht.
TikTok hat seinen Fanclub überarbeitet, um die Verbindung zwischen Creators und Zuschauenden zu stärken. Zuschauer:innen, die während eines Livestreams virtuelle Geschenke senden, werden automatisch Mitglied im Fanclub. Dort können sie verschiedene Aufgaben erfüllen, um im Club aufzusteigen und exklusive Belohnungen freizuschalten. Dazu gehören unter anderem der Zugang zu einem privaten Chat mit der Creatorin oder dem Creator, spezielle Geschenke, Mitgliedsabzeichen sowie Lichteffekte, die den Nutzernamen hervorheben.
Threads erweitert die Funktion „Verborgene Wörter“
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Threads hat jetzt eine eigene Funktion für „Verborgene Wörter“, mit der du Beiträge ausblenden kannst, die bestimmte Wörter, Phrasen oder Emojis enthalten, die du nicht sehen möchtest. Bisher war „Verborgene Wörter“ mit Instagram verknüpft, sodass die Filter auf beiden Plattformen galten. Jetzt kannst du aber eine separate Liste erstellen und sogar Zeitlimits festlegen, wann die Filter aktiv sein sollen.
X nimmt Änderungen bei Preisgestaltung für Werbung vor
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X ändert seine Werbeplatzierungen: Größere Anzeigen werden bald mehr kosten. Elon Musk, der Besitzer von X, bestätigte, dass die Plattform die Preise für Werbung nach der vertikalen Größe berechnet. Je mehr Bildschirmfläche eine Anzeige einnimmt, desto teurer wird sie.
